Denkmäler

 

Convento de las Agustinas

Den ersten größeren Anstoß als Stadt erfuhr Huelva im 16. Jh. und zwar durch die Gründung des Klosters Sta. María de Gracia im Jahre 1510.

Plaza de las Monjas

  • Tlf.:959-253652
  • Öffnungszeiten:
    Montag bis 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Freitag. Nachmittags während der Gottesdienste



La Ermita de la Soledad

Diese Kirche aus dem 18. Jh. ist stark mit der Stadt verwurzelt, da sie die erste Pfarrkirche von Huelva war und auch Schauplatz der Festnahme des Dichters Miguel Hernández bei seiner Flucht nach Portugal während des spanischen Bürgerkrieges.

C/ Jesús de la Pasión

  • Öffnungszeiten:
    Montag bis Freitag von 11.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr. Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr.



Gymnasium La Rábida

Es handelt sich um einen Bau aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, der sich vor allem durch seine Erhabenheit und Stilkombinationen auszeichnet. Hier studierte auch der Nobelpreisträger Juan Ramón Jiménez.




La calle Concepción

Diese Straße war schon immer der traditionelle Spazierweg der Einwohner von Huelva. Schon 1880 wurden hier Einschränkungen für den Verkehr von Wägen und Fuhrwerken festgelegt. Mit ihrer zentralen Lage und hohen Bevölkerungsdichte ist sie seit dem 17. Jh. die Geschäftsstraße schlechthin in Huelva.




Parque Moret

ine ausgedehnte 72 Hektar große Fläche aus Wäldern und Büschen auf den Hügeln sowie Gemüsegärten und Obstbäumen. Ein idealer Ort für alle Arten von Freizeitbeschäftigungen und großer Spielplatz für die Kleinen.

Avenida de la Cinta s/n

  • Tlf.:959-210101
  • Öffnungszeiten:
    Von 8.00 bis 22.00 Uhr



Stadion Nuevo Colombino

Mit dem Erwerb der hiesigen Minen seitens der Engländer Ende des 19. Jh. kam auch die Liebe zum Sport, wie Fußball, Tennis und Golf nach Huelva. Am 18. Dezember 1889 wird der Club "Recreativo de Huelva" gegründet, der Dekan des spanischen Fußballs. Seit 2001 ist das Stadion sein offizieller Sitz.




Plaza de las Monjas

Der Platz hat seinen Namen vom Convento de las Agustinas. Da dieses Kloster Anfang des 16. Jh. gebaut wurde, so ist anzunehmen, dass der Platz in den ersten Jahres dieses Jahrhunderts vor der Fassade dieses Klosters nach und nach entstand.




Casa Colón

Mitte des 19. Jh., als Huelva den größten Aufschwung seiner Geschichte erlebte, entschied man sich, die Vierhundertjahrfeier der Entdeckung Amerikas prunkvoll zu feiern. Dieser Komplex aus vier im englischen Stil errichteten Gebäuden, die einen quadratischen Garten umgeben, besticht vor allem durch seine Harmonie. Das Gran Hotel Colón öffnete 1883 seine Türen und zwischen dem 3. August und 12. Oktober 1892, also der "Zeit der Vierhundertjahrfeier", stiegen in ihm Minister und Repräsentanten der eingeladenen Iberoamerikanischen Nationen ab, unter ihnen auch der Ministerratspräsident Cánovas del Castillo.

Plaza del Punto

  • Tlf.:959-210181
  • Öffnungszeiten:
    Montag bis Freitag von 8.00 bis 14.00 und von 17.00 bis 21.00 Uhr. Samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr



Catedral de La Merced

Plaza de La Merced

Auf seinem hundertjährigen Platz befindet sich die gleichnamige Kirche Iglesia de la Merced, die Sie jetzt sehen können. Hauptkirche von Huelva seit 1953, ist diese Kirche Teil des ehemaligen im 17. Jh. gegründeten Mercedarier-Kosters. Heute ist sie einer der Universitätssitze von Huelva. Sie besteht aus drei Schiffen. Sehenswert ist aber vor allem die Statue der Virgen de la Cinta, einem Werk von Martínez Montañés.

  • Tlf.:959-243036



Reina Victoria

Hier entwarf die Riotinto Company Limited ein Viertel, das ihren Arbeitern Unterkunft bot. Heute vermittelt das zum historischen Nationalgut erklärte Viertel einen mannigfaltigen Eindruck, Ergebnis einer Bauweise zu einer Zeit, in der das Viertel als eine idealisierte Gartenstadt geplant war.




Bahnhof von Sevilla

Sein Bauträger, der deutsche Unternehmer Wilhelm Sundheim, seinerzeit einer der wichtigsten Urheber und Förderer der wirtschaftlichen und soziokulturellen Aktivitäten der Stadt, wählte dafür ein Gebäude im Neomudejar-Stil aus, das die architektonischen Linien einer anderen Epoche widerspiegeln sollte, mit sichtbaren Einzelheiten und Verzierungen islamischer Kunst.




El Gran Teatro

Die Schaffung ausländischen Kapitals in Huelva, Ergebnis der durchgeführten Bergbautätigkeiten unter der Leitung der hier ansässigen englischen Bevölkerung, führte in der Provinzhauptstadt im 19. Jh. auch zu einer starken Entwicklung des kulturellen Lebens. Das Gran Teatro ist ein deutliches Beispiel für die zu dieser Zeit vorherrschenden Dynamik.

C/ Vázquez López

  • Öffnungszeiten:
    Je nach Plan



Die Wagenhallen am Hafen

Die sehenswürdigen Wagenhallen wurden Anfang des 20. Jh. gebaut und dienten der Reparatur der am Hafen befindlichen Maschinen und Lokomotiven. Heute sind sie das Empfangs- und Dokumentationszentrum des Hafens von Huelva.




Iglesia de la Concepción

Diese Kirche kann als eine der ersten ganz Spaniens betrachtet werden, die der Unbefleckten Empfängnis geweiht wurde, da mit ihrem Bau bereits zu Beginn des 16. Jh., genauer gesagt im Jahre 1515 begonnen wurde. Die Iglesia de la Concepción hat im Laufe ihrer langen Geschichte viele Veränderungen und Umbauten über sich ergehen lassen, weshalb man heute den Gotik-Mudejar-Stil, in dem sie ursprünglich gebaut wurde, nicht mehr erkennen kann, auch wenn noch ein paar wenige Elemente aus dieser Epoche vorhanden sind, wie z. B. das Gewölbe des Altarraums.

C/ Concepción

  • Tlf.:959-245640
  • Öffnungszeiten:
    Montag bis Samstag von 9.30 bis 11.30 Uhr und Dienstag und Freitag von 17.30 bis 19.00 Uhr



Iglesia de La Milagrosa

Anfang des 20. Jh., zu einer Zeit, in der eigentlich nur wenige religiöse Bauten errichtet wurden, plante José María Pérez Carasa 1923 die einzige Kirche der Stadt, deren Konstruktion durch den im damaligen Huelva herrschenden Bauboom gefördert wurde.

C/ Rábida

  • Tlf.:959-280052
  • Öffnungszeiten:
    Eintritt während der Gottesdienste



Iglesia de San Pedro

Vor dem ältesten religiösen Gebäude der Stadt entdecken wir eine zwischen dem 15. und 16. Jh. auf dem ehemaligen Kern einer mittelalterlichen Festung und neben einem alten Schloss errichtete Pfarrkirche. Ursprünglich auf den einfachen Resten einer muslimischen Moschee erbaut, kann man aus dieser ersten Epoche die drei durch Bogenwerke und Mudejar-Deckentäfelungen vom Mittelschiff getrennten Querschiffe erkennen.

Plaza de San Pedro

  • Tlf.:959-240547
  • Öffnungszeiten:
    Eintritt während der Gottesdienste



Santuario de la Cinta

Die Anbetung ihres Ebenbilds, die Gründung ihrer Bruderschaft, der Bau dieses Sanktuariums zu ihren Ehren gehen auf das 15. Jh. zurück und ihr Ursprung ist sehr stark mit der Entdeckung Amerikas verknüpft.

Avenida Manuel Siurot

  • Tlf.:959-155122
  • Öffnungszeiten:
    Von Montag bis Sonntag von 9.00 bis 13.00 und von 16.00 bis 19.00 Uhr



Monumento a la Fé descubridora

Das 1929 eingeweihte Entdeckerdenkmal ist eine Hommage an Kolumbus als Geschenk des amerikanischen Volkes an das spanische. Die Skulptur wurde von der amerikanischen Künstlerin Gertrude Vanderbilt Whitney entworfen und ist ein aus geometrischen Formen bestehendes kubistisches Werk mit 32 Meter Höhe.




Anlegebrücke des Riotinto

Dort, wo Huelva ins Meer übergeht erhebt sich diese herrliche Anlegebrücke des Riotinto. Es war im Jahre 1876. Die Firma Riotinto Company hatte gerade für deren Abbau mehrere Bergwerke aus den umliegenden Bergen erworben.




Palacio de Mora Claros

C/ Mora Claros

  • Tlf.:959-527027
  • Öffnungszeiten:
    Konsultieren



Stierkampfarena de La Merced

Bei vollbesetzter Zuschauertribüne wurde diese ehemalige Stierkampfarena de La Merced am 5. September 1902 eröffnet. Zu den Feiern der La Cinta kämpften damals die Banden von "Machaquito" und des bereits berühmten Toreros der Stadt, Miguel Báez, auch genannt "el Litri". Von dieser historischen und künstlerischen Stierkampfarena, die vom Stierkampfplatz von Madrid inspiriert war, sind heute nur noch das große Eingangstor sowie ein paar Gewölbe übrig. Der neue 1984 eröffnete Platz wurde auf dem alten Fundament errichtet.




Hafen von Huelva

Noch heute ermöglicht der Hafen, dass Huelva seine maritime Entwicklung weiter fortsetzt. Jährlich werden von einer ansehnlichen Flotte Tausende Tonnen an Waren aus der Wirtschafts- und Fischerei-Industrie verschifft, wobei vor allem die Meeresfrüchte von Huelva internationalen Ruf genießen.




Iglesia del sagrado corazón

Die Herz Jesu Kirche wurde 1925 im Neubarock-Stil gebaut und 1929 eingeweiht. In ihr sind mehrere, von der Bevölkerung hochverehrte Heiligenbilder zu sehen.

C/ Presbítero Pablo Rodríguez

  • Öffnungszeiten:
    Zugang während des Gottesdienstes



Iglesia de San Sebastián

Diese aus Mitte des 20. Jh. stammende Kirche beherbergt das Bildnis des Schutzpatrons der Stadt, dem Heiligen Sebastian. Es handelt sich um eine Kirche mit nur einem Schiff und ikonographischer Gestaltung, die sich dem Martyrium des Heiligen widmet.




Convento Hermanas de la Cruz

Dieses Kloster wurde 1910 von der Heiligen Ángela de la Cruz eingeweiht. Mit seinem neugotischen Stil weist es einen prägnanten Spitzbogen auf, durch den man in die einschiffige Kapelle gelangt.




Monumento a la Virgen del Rocío

Gefertigt aus poliertem Messing, stellt die Szene der Prozession der Virgen del Rocio, auf den Schultern von 60 Almonte durchgeführt. Das Stück ist etwa 4,3 Meter hoch, mit 4,5 Meter tief und drei Meter breit, mit einem ungefähren Gewicht von 6.000 Kilogramm. Seit seiner Eröffnung am 20. März 2011 hat sich der Treffpunkt der Hingabe Rociera Huelva und viele Außenstehende.




Monumento a Cristóbal Colón

Der Rat der Stadt eröffnet am Donnerstag, 20. Januar 2011 das Denkmal von Christoph Kolumbus. Die Bronzeskulptur des Künstlers Elias Rodriguez Huelva Picon-misst 7,5 Meter in der Höhe und in kurzer Zeit hat sich das Symbol des neuen Gran Via und der Plaza der Nonnen. Es an dieser Stelle für seine Nähe zu dem Fluss installiert ist, wies auf den Admiral mit seinem Zeigefinger, was bedeutet, das Verhältnis von Huelva und das Meer, Dutzende von Männern, die das Problem, das die 3. August 1942 ab aufgeteilt gebracht Hafen von Palos in die Neue Welt.

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